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Gender Matters, die Veranstaltungsreihe des Amtes für Soziales, rückt aktuelle Genderfragen in den Fokus und beleuchtet Themen rund um Gleichstellung, Geschlecht und Gesellschaft.

Gender Matters – informativ, unverkrampft und frisch

Vorhang auf für wichtige Genderdebatten und Gleichstellungsfragen bei Gender Matters. Seit Juni 2019 lädt das Amt für Soziales im Raum für Literatur in der Hauptpost St.Gallen zu spannenden Abendveranstaltungen ein. Informativ, unverkrampft und frisch – das ist Gender Matters.

Eingeladen sind alle: Jung und Alt, neu Interessierte sowie bereits Engagierte, Kritische und Begeisterte.

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Mittwoch, 15. Mai 2024, 20.00 Uhr im Kinok - Cinema in der Lokremise

Gewalt im digitalen Raum ist in den vergangenen Jahren zu einem weitverbreiteten Problem geworden – auch für Frauen. Von Belästigungen, Verleumdungen bis hin zu Vergewaltigungs- und Todesdrohungen: Die Gewalt, die sich im Netz an Frauen richtet, ist sexualisiert, erniedrigend und oft sehr persönlich. Wie ist es, mit solchen Anfeindungen und Drohungen zu leben? Wie wirken sich diese Erfahrungen auf das Leben der Betroffenen aus? Auf ihre Beziehungen und Familien, auf ihr Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum? In «Backlash – Misogyny in the Digital Age» schilden vier betroffene Frauen ihre Erfahrungen und den daraus resultierenden Leidensweg. 

Am 15. Mai 2024 wird der kanadische Dokumentarfilm im Rahmen der vierzehnten Edition von Gender Matters im Kinok - Cinema in der Lokremise gezeigt. 

Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Gespräch mit Dr. Lea Stahel, Postdoktorandin und Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich, zum Thema «Hass im Netz» statt. 

Ein Apéro rundet den Abend ab.

Der Eintritt kostet Fr. 10.–, Tickets gibt's hier.

Editionen im Jahr 2023

Editionen im Jahr 2022

Editionen im Jahr 2021

Editionen im Jahr 2020

Editionen im Jahr 2019

Gender Matters präsentiert Edition XIV: «Backlash – Misogyny in the Digital Age»

Mittwoch, 15. Mai 2024, 20.00 Uhr im Kinok – Cinema in der Lokremise

Gewalt im digitalen Raum ist in den vergangenen Jahren zu einem weitverbreiteten Problem geworden – auch für Frauen. Von Belästigungen, Verleumdungen bis hin zu Vergewaltigungs- und Todesdrohungen: Die Gewalt, die sich im Netz an Frauen richtet, ist sexualisiert, erniedrigend und oft sehr persönlich. Wie ist es, mit solchen Anfeindungen und Drohungen zu leben? Wie wirken sich diese Erfahrungen auf das Leben der Betroffenen aus? Auf ihre Beziehungen und Familien, auf ihr Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum? In «Backlash – Misogyny in the Digital Age» schilden vier betroffene Frauen ihre Erfahrungen und den daraus resultierenden Leidensweg. 

Am 15. Mai 2024 wird der kanadische Dokumentarfilm im Rahmen der vierzehnten Edition von Gender Matters im Kinok - Cinema in der Lokremise gezeigt. 

Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Gespräch mit Dr. Lea Stahel, Postdoktorandin und Oberassistentin am Soziologischen Institut der Universität Zürich, zum Thema «Hass im Netz» statt. 

Ein Apéro rundet den Abend ab.

Der Eintritt kostet Fr. 10.–, Tickets gibt's hier.

 

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Rahel Fenini

Co-Leiterin Abteilung Integration und Gleichstellung

Abteilung Integration und Gleichstellung

Amt für Soziales

Spisergasse 41
9001 St.Gallen